Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes

Man sagt ja immer, dass der erste Teil der jeweils beste aus einer Film-Reihe ist – ob das in diesem Fall auch so ist, das sei mal dahingestellt. Denn seit diesem 1981 produzierten Film hat sich schließlich einiges getan an technischen Möglichkeiten und in der Dramaturgie.

Letztlich bin ich aber froh, “Jäger des verlorenen Schatzes” damals im Kino gesehen zu haben, denn das war noch Erlebnis pur sowohl auf der Leinwand als auch im Dschungel. Ein Held gegen alle Widrigkeiten mit einem Ziel vor Augen. Dazu jede Menge Action und kultige Sprüche. Jetzt also das Wiedersehen auf Pro Sieben mit Harrison Ford und Karen Allen als Freundin Marion. Die Werbung wirft einen zwar immer wieder raus aus der Handlung, aber bei einer Aufnahme kann man die ja überfliegen. Indiana Jones ist von Anfang bis Ende ein ganz toll gelungener Abenteuerfilm mit großen Darstellern, von dem sich aktuelle Kino-Filme eine Scheibe abschneiden könnten.

Von den 146 Minuten Aufnahme dürfte bestimmt eine halbe Stunde Werbung sein, aber der Rest ist spannend, lustig und unterhaltsam. Harrison Ford in der Rolle des Archäologen Indiana Jones muss eine verschollene Lade suchen, finden und sie bringen. Dabei kommen ihm die Nazis als Gegner in die Quere und allerlei andere Probleme tun sich auf, die der Jäger des verlorenen Schatzes aus dem Wege räumen bzw. lösen muss. Mehr oder weniger zusammen mit Marion liefert er sich nicht nur witzige Wortgefechte, sondern kämpft sich durch diverse Höhlen, Fallen und gefährliche Situationen. Zweifelsfrei ein Klassiker und auch zum zweiten oder dritten Mal immer noch: Sehenswert.

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