Nun habe ich mir den vierten Teil dieses Action-Spektakels auch mal angeschaut. Zu was man so alles kommt in der fußball-losen Zeit, aber es hatte durchaus einiges an Unterhaltungswert. Sowohl natürlich von den Effekten als auch der Action an sich und eine einigermaßen brauchbare Handlung war sogar mit im Paket von Pro7 zwischen einigen Werbepausen. Der Film „Transformers 4: Ära des Untergangs“ kommt relativ schnell aus der Hüfte und schon bald halten sich Technik mit Robots sowie sich transformierende Autos oder Geräte gegen die menschliche Spezies die Waage. Unterfüttert mit etwas Wortwitz, viel Tamtam und Ballereien kann Transformers gar nicht langweilig werden.
Mark Wahlberg, Stanley Tucci, Nicola Peltz und Jack Reynor spielen die Hauptrollen in der Ära des Untergangs, die in der Zeit nach dem großen Kampf zwischen den sogenannten Autobots spielt. Optimus Prime wird als eine Art LKW von einem Hobby-Bastler wieder zum Leben erweckt und zieht sogleich das CIA und andere Gegner an, die nichts weiter wollen als das Viech zu zerstören. Der Film „Transformers 4: Ära des Untergangs“ ist abendfüllende Action mit etwas notwendiger Handlung ohne einen höheren Anspruch, aber irgendwie geht es ja in vielen Filmen um die Rettung der Welt und in diesem Kontext könnte man man den weiteren Teil der Transformers-Reihe auch ohne Probleme stecken.
Fazit: Tut nicht weh, macht nicht nur Technik-Freaks Spaß und bleibt kurzweilig.
Kritik-Quelle: Transformers 4: Ära des Untergangs – Film 2014 – FILMSTARTS.de