- Man liest ja so oft, eine Sendung oder Show hätte die eine oder andere Einschaltquote. Da diese aber von irgend jemand gemessen werden muss, gibt es auch Mittel und Wege einer Verhinderung der Einschaltquote wenn man zum Beispiel jemanden nicht leiden kann oder den Erfolg eines TV-Formats nicht möchte. Also geht man einfach hin und leitet Maßnahmen ein, um die Einschaltquote zu drücken. Das zeigt auch deutlich die Schwächen des Systems auf, denn wenn man mit so einfachen Mitteln den Erfolg oder Nichterfolg eines Entertainers oder Fernseh-Großereignisses beeinflussen kann, dann sollte das eventuell auch mal auf allen Seiten zum Nachdenken anregen. Quellen hierzu waren unter anderem Quotenmeter – es sind eh nur “ein paar Tausend”, die so eine Quotenbox haben und die für uns repräsentativ ausdrücken sollen, was geschaut wurde und was nicht. Neue Messtechniken wären auf jeden Fall mal eine Überlegung wert und die Zahlen aus den unten angegebenen Gruppen sollten auch noch mit einfließen, wie zum Beispiel die Klickraten für die Mediatheken.
- Man schaut einfach die Programme, die sich an den Messungen nicht beteiligen
- Die Quotenbox funktioniert nur mit Kabel-Anschlüssen und nicht für SAT
- Hat man keine solche Quotenbox, wird auch nichts gemessen oder abgerufen um circa 3 Uhr
- Pay-TV bzw. Sky definiert sich nur über die Abonnenten, sind aber seit 2011 mit Signal
- Genießt man das Fernsehprogramm über DVB-T, kann die Einschaltquote nicht erzeugt werden
- Für an der Messung unbeteiligte Sender finden Umfragen statt, die man aber meiden kann
- Einfach alles mit einem digitalen Recorder aufnehmen (auch wegen der Werbung)
- Die Mediatheken der TV-Sender online abrufen und im Internet schauen
- Online-Portale wie Magine.com oder zattoo.com